Handyvertrag trotz Schufa - so gelingt es!
Gelingt es, einen Handyvertrag trotz negativen Einträgen in der Schufa abzuschließen oder ein Handy trotz Schufa zu erhalten? Vielfach wird behauptet, dass eine schlechte Bonitätsprüfung durch die Schufa die Chancen auf ein Handy oder einen Handyvertrag massiv verringert, doch ist dem längst nicht so. Verbraucher müssen auf der Suche nach einem Vertrag ohne Bonitätsprüfung bei der Schufa nur Geduld und ein wenig Vorwissen mitbringen, um in den Genuss von einem Handyvertrag trotz Schufa zu kommen. Denn durch den hohen Konkurrenzkampf verzichtet kaum ein Mobilfunkkonzern auf neue Kunden und gibt den Vertrag mitunter sogar mit einem hochwertigen Handy trotz einer negativen Schufa heraus.
Handyvertrag trotz Schufa - vergleichen und sparen
Wohin führt der Weg zum Handyvertrag trotz Schufa? Zuerst einmal ins Internet. Hier lassen sich die verschiedenen Angebote ohne Bonitätsprüfung bei der Schufa besonders leicht vergleichen, zudem erhalten Verbraucher schon einen Einblick, ob die Mobilfunkunternehmen bereit sind, einen Vertrag trotz negativer Schufa anzubieten. Des Weiteren können Kunden im Internet rasch die für sie günstigsten Angebote herausfiltern. Um einen Handyvertrag trotz Schufa zu erhalten, sollten Kunden auf für sie sichere Angebote setzen. Umso geringer die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Kunde die Kosten aus dem Vertrag nicht begleichen kann, desto höher liegen die Chancen, einen Vertrag trotz negativer Schufa zu erhalten. Besonders praktisch sind hier die sogenannten Allnet-Flats. Ein Handyvertrag mit Allnet-Flat bedeutet, dass der Kunde monatlich nur die Grundgebühr zu zahlen braucht. Die Grundgebühr deckt sämtliche Telefonate ins deutsche Festnetz und die deutschen Mobilfunknetze ab, zudem bietet dieser Handyvertrag die Möglichkeit der SMS-Flatrates und Internetflatrates. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Vertrag oftmals schon mit einem Handy kombiniert ist - auch bei einer negativen Schufa. Zwar steigt die monatliche Grundgebühr um einen geringen Betrag, doch der Kunde braucht nicht auf ein hochwertiges Handy verzichten. Natürlich kann dieser Handyvertrag trotz Schufa auch ohne ein neues Handy abgeschlossen werden. Wer es wünscht und die nötigen finanziellen Mittel besitzt, kann das zum Vertrag gehörige Handy auch in bar bezahlen. In diesem Fall sinkt die Grundgebühr. Häufig verzichten Mobilfunkkonzerne nun auch auf die Abfrage bei der Schufa und verlangen keinerlei Sicherheitsleistungen.
Handyvertrag mit Handy bei negativer Schufa
Ein neues Handy kostet. Nicht jeder ist bereit, die meist hohen dreistelligen Beträge auf einen Schlag zu entrichten und wünscht sich, das Handy direkt in den Handyvertrag zu integrieren. Da die modernen Smartphonetarife das Handy mit dem Vertrag verknüpfen, haben Verbraucher heute eine große Auswahl, einen solchen Vertrag trotz Schufa zu erhalten. Die monatlichen Kosten belaufen sich auf überschaubare Beträge, die sich meist im Bereich zwischen zwanzig und dreißig Euro bewegen. Dafür erhalten Kunden aber alles, was sie für ihr Handy benötigen: Eine Allnet-Flatrate für Telefonate in die deutschen Handynetze und das deutsche Festnetz, SMS-Pakete oder gar eine SMS-Flatrate und ein monatliches Datenvolumen für das mobile Internet. All diese Inhalte aus dem Handyvertrag werden von der Grundgebühr abgedeckt. Je nach Anbieter und Angebot gibt es das Handy sogar kostenlos oder für eine geringe Anzahlung dazu. Doch, ist es auch möglich, einen solchen Vertrag abzuschließen, wenn die Bonitätsprüfung bei der Schufa einen miserablen Score preisgibt? Natürlich, denn selbst wenn Konzerne stets die Bonitätsprüfung bei der Schufa einholen, so schauen sie nicht unbedingt genau hin. Da heute so viele unterschiedliche Positionen in der Schufa eingetragen werden und die Daten oftmals veraltet sind, beachten Mobilfunkkonzerne die Relevanz der Schufa längst nicht allzu genau. Besonders bei Kunden, die bereits einen Vertrag über einen Festnetzanschluss bei einem Anbieter besitzen, bleibt die Schufa oftmals außen vor. Findet das Unternehmen in den Kundendaten keine Hinweise auf Zahlungsverzüge oder sonstige finanzielle Schwierigkeiten aus dem Vertrag, holen sie die Bonitätsauskunft bei der Schufa nur provisorisch ein. Das Handy und den Handyvertrag erhält der Kunde trotz Schufa in der Regel auch so.
Einen Handyvertrag ohne Handy abschließen
Ist es aufgrund eines sehr schlechten Werts bei der Schufa nicht möglich, einen Handyvertrag mit Handy abzuschließen, ist dennoch nicht alles verloren. Zum einen können Kunden ihr Handy auf dem freien Markt selbstständig kaufen. Zum anderen bieten selbst Mobilfunkkonzerne die Barzahlung von einem Handy an. In diesem Fall kommt kein Vertrag mit Ratenzahlung zustande, eine Bonitätsabfrage bei der Schufa erfolgt also nicht. Um nun einen Handyvertrag trotz Schufa abzuschließen, haben Kunden wiederum die freie Auswahl. Dennoch sollten sie darauf achten, dass der Vertrag möglichst sämtliche entstehenden Kosten durch eine Grundgebühr abdeckt. Regelmäßige, geringe Gebühren veranlassen Konzerne eher dazu, die Schufa und die Bonitätsprüfung zu übergehen, als ein Vertrag, dessen Kosten monatlich schwanken. Eine Problematik besteht dennoch. Viele Handys werden gebrandet, das heißt, dass sie ausschließlich mit einer SIM-Karte eines Mobilfunkkonzerns funktionieren. Bei einem solchen Handy ist es nicht möglich, den Vertrag rasch zu wechseln. Zudem schränkt das Handy die Auswahl der Möglichkeiten auf dem Weg zum Vertrag ohne Schufa ein. Wer also ein Handy auf dem freien Markt holt oder über einen Mobilfunkkonzern, sollte darauf achten, dass das Handy frei von jeglicher Kennzeichnung ist. Für den Handyvertrag trotz Schufa kommen nun wieder alle gängigen Anbieter in Betracht. Wer keine Allnet-Flat wünscht, sondern das Handy nur für wenige Telefonate und SMS nutzen möchte, kann einen sehr einfachen Weg wählen: Prepaid-Verträge, die komplett ohne Schufa auskommen. Besonders bekannt sind die Prepaid-Karten. Hierbei schließt der Kunde keinen Handyvertrag über eine feste Grundgebühr ab, sondern lädt ganz nach Belieben einen Betrag auf sein Vertragskonto. Über diesen kann er nun frei verfügen - und muss das Konto erneut aufladen, wenn der Betrag erschöpft ist. Eine Bonitätsprüfung bei der Schufa erfolgt in diesem Fall nicht.
Ein richtiger Handyvertrag ohne Schufa
Die Prepaid-Karten erfordern zwar keine Schufa, eignen sich jedoch ausschließlich für Wenigtelefonierer, die sich lieber selbst auf dem Handy anrufen lassen. Wer sein Handy vollumfänglich nutzen möchte, sollte schon auf einen ordentlichen Vertrag bestehen. Auch diesen gibt es mitunter in der Prepaid-Variante. Der Kunde erhält einen Handyvertrag mit Flatrates oder Freiminuten, zahlt aber die monatlichen Gebühren im Vorfeld. Erst, wenn das Geld zum vereinbarten Termin auf dem Konto des Mobilfunkanbieters eingeht, kann er sein Handy nutzen. Anderenfalls ist er zwar erreichbar, Anrufe oder das mobile Surfen von Handy aus sind jedoch nicht möglich. Ein solcher Vertrag eignet sich insbesondere für Personen, deren Schufa sehr schlecht ist. In jedem anderen Fall sollte ein ganz gewöhnlicher Handyvertrag gewählt und notfalls eine Kaution hinterlegt werden. Die Sicherheitsleistung reicht oftmals schon, um einen Vertrag trotz Schufa zu erhalten.
Wir zeigen den Handyvertrag trotz Schufa
Auf unserer Seite stellen wir verschiedene Anbieter vor, die einen Handyvertrag trotz Schufa mit oder ohne einem Handy anbieten. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass vielseitige Möglichkeiten bestehen. In der Tat, heute braucht niemand mehr auf ein Handy und einen Handyvertrag verzichten, nur, weil die Schufa eine negative Bonität bescheinigt. Wer vorab einen ausführlichen Vergleich durchführt, kann bei seinem Handy und dem dazugehörigen Vertrag sogar noch deutliche Beträge einsparen.